Krebszellen einfach aushungern mit Kokosöl


Wie Kann man gegen den Krebs angehen, einfach nichts mehr essen? nein sonst verhungern ja nicht nur die Krebszellen sondern wir auch. Eine Lösung wäre die so genannte ketogene Reinigung.

Der Begriff „ketogen“ weist auf die oben erklärte Entstehung von Ketonen aus z. B. Kokosöl, wie schon im Bericht zu der Alzheimer Heilung erwähnt. Die mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls werden in der Leber zu Ketonen umgewandelt und in dieser Form von den meisten Körperzellen als Energiequelle genutzt. Sind Ketone vorhanden, benötigen gesunde Zellen keine Glucose mehr. Sie nutzen die Ketone als Brennstoff.

Krebszellen jedoch wissen mit Ketonen einfach überhaupt nichts anzufangen. Sie brauchen Glucose, um ihren unglaublichen Energieumsatz beibehalten zu können. Sind nur noch Ketone im Blutkreislauf, verhungern die Krebszellen.

Über die Ketogene Reinigung kann man im Internet einiges finden, möchte nicht unbedingt solche Texte kopieren, kann sein dass man dies nicht darf.

Kokosöl hilft dem Körper vor Brust und Darmkrebs zu schützen und auch vor anderen Krebsarten.

Die mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls  wirken antibakterielle, antivirale und antimykotische Wirkung, wodurch ausserdem das Immunsystem entlastet und die Darmflora reguliert wird.


Gerade bei Menschen, die an Krebs erkrankt sind, liegt oft eine Dysbiose, also eine aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora oder sogar ein Pilzbefall vor, so dass das Kokosöl hier auf vielen Ebenen gleichzeitig aktiv werden kann.